Asch-Ta-Khi

Dieses Goblinvolk, welches auch als die Hochgoblins bezeichnet wird, war ein ursprünglich ein weit verbreitetes Nomadenvolk der Barbarensteppen im 1. und 2. Jahrhundert. Mit dem Erwachen der Stiere zogen sie sich immer weiter zurück in den Norden des Kontinents und verloren ihren stämmischen Zusammenhalt. Es gibt die unterschiedlichsten Stämme und Sippen, überall verteilt auf Tirakan. Neben äusserst kriegerischen, z.T. sogar menschenfressenden Stämmen, gibt es ebenso friedliche oder zurückgezogen lebende.

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Asch-Ta-Khi Asch-Ta-Khi

Dieses Goblinvolk, welches auch als die Hochgoblins bezeichnet wird, war ein ursprünglich ein weit verbreitetes Nomadenvolk der Barbarensteppen im 1. und 2. Jahrhundert. Mit dem Erwachen der Stiere zogen sie sich immer weiter zurück in den Norden des Kontinents und verloren ihren stämmischen Zusammenhalt. Es gibt die unterschiedlichsten Stämme und Sippen, überall verteilt auf Tirakan. Neben äusserst kriegerischen, z.T. sogar menschenfressenden Stämmen, gibt es ebenso friedliche oder zurückgezogen lebende.

Die Asch-Ta-Khi messen um die zwei Schritt und haben eine aschblaue, faltige Haut. Zwar nicht ihre Grösse, aber ihre Gesichtskonturen erinnern an ihre verabscheuungswürdigen Vettern, die Dunkelgoblins. Die Hochgoblins sind diesen jedoch von ihrer Stärke und Intelligenz überlegen. Zwar empfindet der duchschnittliche Mensch einen Hochgoblin nicht als besonders klug, sie können jedoch hoch gefährliche Gegner darstellen, da ihre Stärke durchaus mit der eines Katora gleichzusetzen ist.

Die Asch-Ta-Khi verehren das Gottwesen Hirrukh, welches in ihrem Augen das Rad der Schöpfung in den Händen hält. Hirrukh wird bei den verschiedenen Sippen unterschiedlich verehrt, mal als Heiler und Lebensspender, mal als wilder Krieger oder rachsüchtige Vernichter.