Phase Six

Phase Six


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Abenteuer: Augusta Treverorum (365 n.Chr.)

Im Stützpunkt, der sich als Basislager der Abteilung V herausstellen sollte, angekommen treffen sie auf Marcus und eine Begleiterin. Die Helden können sich gerade mit ihnen durch die transparenten Energietüren ihrer Zellen unterhalten als ein Alarm durch das Gebäude schallt. Die KI hat es geschafft einen Temporal-Droppod zu bemannen und so in eine unbekannte Zeit zu entkommen.

Marcus kann die Spur etwa ins Jahr 365 verfolgen, in die römische Stadt Augusta Treverorum. In Ermangelung von aktiven Agenten in der Basis nimmt Marcus das Angebot der Helden an, noch einmal nach der KI zu suchen. Einher damit geht das Angebot bei erfolgreicher Mission Agenten des NEXUS werden zu können.

So brechen die Helden, ausgerüstet für das 4. Jahrhundert, in ein unbekanntes Szenario auf. Bewaffnet mit Pilum und Gladius geht es in den Teleporter, und sie erscheinen auf einer Wiese im Frühjahr des Jahres 365, vor dem heutigen Trier.

Dort angekommen wird die Suche jedoch jäh unterbrochen, als ein Centurio der Legion sie zu einem Kampf an einer Villa Rustica ruft. Dort beschäfigt man sich zunächst damit, einige Franken vom Lande des römischen Kommandanten in Gallien (dessen Villa Rustica es war) zu vertreiben.

Nach dem Sieg über die Franken konnte man sich nun der Suche nach der KI zuwenden. Dem Omnisensor folgend erreichten die Helden also nun die Stadt selbst. Dort fanden sie ein Fragment der KI im Tempelbezirk der Stadt. Das andere Fragment befand sich in der Stube des Hieronymus, welcher zu dieser Zeit in der Stadt weilte. Offensichtlich hatte Siri/Gladius einige Zeit damit verbracht, dem Kirchenvater einige "Visionen" einzuflüstern.

Nachdem beide Teile erobert wurden kehrte man unter dem Applaus der anderen, inzwischen zurückgekehrten, Agenten wieder die Basis. Aufgrund des großen Erfolges sollte eine letzte Mission über die Mitgliedschaft im NEXUS entscheiden.